Aktuelles aus dem

ATRIUM City Center

Muttersein ist ein Fulltime-Job, und das jeden Tag, Wochenenden eingerechnet. Ebenso exponentiell wie die Infektionskurve ist während der Pandemie auch das Aufgabenpensum vieler Mütter gewachsen. Unter dem Motto „Muttersein in der Corona-Krise“ wollte BIPA wissen, wie es den Müttern in dieser schwierigen Zeit geht, welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen und wie sie diese meistern.

Das Online-Marktforschungsinstitut marketagent befragte Anfang April österreichweit dazu 550 Frauen zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern bis 18 Jahren im gemeinsamen Haushalt. Zusammenfassend gesehen, zeigt die Umfrage, dass Mütter – auch wenn sie sich in der aktuellen Krise manchmal allein gelassen fühlen – trotz Mehrfachbelastung alles unter einen Hut bringen und einfach gerne Mutter sind.

„Uns ist es ein großes Anliegen aufzuzeigen, dass Frauen und im Speziellen Mütter in diesen herausfordernden Zeiten Außergewöhnliches leisten und echte Vorbilder sind. Wir wollen bewusst machen wie sich Mütter fühlen, welche Sorgen und Wünsche sie haben,“ so Claudia Baumschlager, Leitung Marketing & Eigenmarken Strategie und Kommunikation bei BIPA, und ergänzt: „Uns ist es wichtig allen vor Augen zu führen, dass Muttertag nicht nur einmal im Jahr ist und zumindest ein Dankeschön eine tägliche Wertschätzung für die Mutter sein sollte.“

Der bevorstehende Muttertag ist ein guter Anlass, das Thema Muttersein aufzugreifen und sich bei allen Mamas zu bedanken. Bei BIPA stehen Mütter aber das ganze Jahr über im Mittelpunkt. Mit dem breiten Produktangebot für alle Lebensabschnitte – vom Babyalter über das Teenagerleben der Kinder bis hin zu Pflege- und Wellnessprodukten für die Frauen selbst – BIPA ist ein verlässlicher Wegbegleiter, der die Bedürfnisse der Frauen ernst nimmt.

Muttersein und Gesundsein machen dankbar

In der Corona-Krise ist die Mehrheit der Mütter (85,5%) für eines ganz besonders dankbar: für die Gesundheit der Familie, aber auch für die eigene Gesundheit (70%). Die Kinder beim Heranwachsen begleiten zu dürfen und ihre Entwicklung miterleben zu können, sehen 76% als besonderes Privileg am Muttersein. In Zeiten von Social Distancing schätzen Mütter die Nähe zu ihren Kindern und lieben es mit ihnen zu kuscheln (70,9%). Eine sehr geringe Zufriedenheit gibt es, wenn Mütter an ihre finanzielle Situation denken: Von den alleinerziehenden Müttern sind nur 15,7% mit ihrer finanziellen Situation zufrieden bzw. dankbar dafür. Bei den Müttern in einer Partnerschaft sind es mehr als doppelt so viele (36,9%).

Mütter bringen alles unter einen Hut

Die Vereinbarkeit von Haushalt, Beruf und Familie ist für Frauen seit jeher eine Herausforderung, die sie meistern müssen. Durch die Corona-Krise wurde diese Situation durch Homeworking, Homeschooling und Lockdowns nochmals verschärft. Und das sind auch die Gründe dafür, warum 13,3% der Mütter sagen, dass sie sich häufig überfordert fühlen. Manchmal bzw. hin und wieder überfordert fühlen sich 67,6% der Frauen und nur 19,1% geben an, dass sie sich nie überfordert fühlen.

Wesentliche Einflussfaktoren dabei sind sicherlich die Aufteilung der Kinderbetreuung und der Hausarbeit in der Partnerschaft. 74,9% der Mütter geben an, dass sie alleine für die Kinderbetreuung zuständig sind. Bei der Hausarbeit sind es sogar noch ein paar Prozente mehr – nämlich 75,3%.

Trotz dieser Mehrfachbelastung und den besonderen Herausforderungen sagen 82,2% der befragten Frauen, dass sie allen Rollen gerecht werden und alles „unter einen Hut“ bringen. Einen besonderen Einfluss der Krise auf ihre alltägliche Situation sieht nur etwa jede zweite Mutter.

Sorgen groß – Me Time klein

Auch wenn Mütter allen Lebenssituationen mit Stärke begegnen, so fühlen sich gerade durch die Corona-Krise über 70% entweder sehr stark oder eher schon psychisch belastet. Nur 7,3% fühlen sich überhaupt nicht belastet. Die Belastung hat ihre Ursache vor allem in der Sorge um die Erkrankung der Kernfamilie an Covid-19 (57,6%) und in der Angst um die langfristigen Schäden durch die Corona-Krise für die Kinder (55,8%). Für 38% sind die Sorgen in der finanziellen Situation begründet.

Um Entspannung zu finden, die krisenbedingten Alltagssorgen zu vergessen – ist die sogenannte „Me Time“ sehr wichtig. Immerhin meinen 44,7% der Befragten, dass sie genügend Zeit dafür haben, aber 55,3% sehen das gar nicht so. In dieser Gruppe sehen das vor allem die 30- bis 39-jährigen (61,4%), die Mütter mit drei und mehr Kindern (68,7%) und Mütter mit Kindern im Alter zwischen vier und zehn Jahren (66,5%) so.

Mütter wünschen sich mehr Klarheit

Die überwiegende Mehrheit der Mütter (81,1%) fühlen sich in der aktuellen Situation und vor dem Hintergrund der Corona-Krise häufig (11,8%), manchmal (39,1%) bzw. hin und wieder (30,2%) hilflos. Deshalb wünschen sie sich mehr Klarheit und eine Perspektive, was die nächsten Monate bringen werden (62,9%). Ein großer Wunsch für viele ist auch der persönliche Kontakt mit den Freundinnen (39,1%). Für Alleinerziehende kommt der Wunsch nach mehr finanzieller Unterstützung durch den Staat bzw. durch öffentliche Stellen hinzu.

Dankesagen – nicht nur am Muttertag

Ein Wunsch, der allen Müttern tagtäglich einfach zu erfüllen ist, ist ein „Dankeschön“. Kinder und Väter sind aufgefordert nicht nur am Muttertag im Haushalt zu helfen, das Frühstück zuzubereiten, Blumen oder den Lieblingsduft zu schenken, sondern immer wieder die Leistungen der Mütter wertschätzend zu sehen und die Dankbarkeit und Anerkennung zum Ausdruck zu bringen. Auch wenn ein Drittel der Befragten es schön findet krisenbedingt mehr Zeit miteinander zu verbringen, so freuen sich doch alle Mütter auf mehr „Me Time“ um wieder Energie tanken zu können.

Armutsgefährdete Frauen sind von der Coronakrise und dem damit einhergehenden Lockdown besonders betroffen, Mütter gehen in Zeiten wie diesen über ihre Grenzen. Der Muttertagsmonat Mai steht deshalb bereits zum vierten Mal ganz im Zeichen der österreichischen Mutter-Kind-Häuser. Am 22. April starten BIPA in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble die diesjährige Spendenaktion #MütternHelfen zugunsten der Caritas Initiative #wirtun.

Im Rahmen von #wirtun stellt die Caritas Betroffenen in den 12 Caritas Mutter-Kind-Häusern Wohnungseinrichtungen, Beratungsstunden und Produkte des täglichen Bedarfs zur Verfügung. Gemeinsam möchten die langjährigen Partner von 22. April bis 19. Mai 2021 100.000 Euro für mindestens 3.000 Übernachtungen in den Einrichtungen sammeln. Die Aktion kann dieses Jahr wieder ganz einfach von den Konsumenten unterstützt werden: Mit jedem Kauf einer Packung der Marken Ariel, Gillette Venus, Oral-B, Pampers und Pantene im BIPA Online Shop oder in einer BIPA Filiale füllt sich der Spendentopf um 0,25 Euro.

Thomas Lichtblau, Geschäftsführer von BIPA: „Es freut uns, dass das Spendenprojekt #MütternHelfen auch 2021 durchstartet und wir gemeinsam mit P&G armutsgefährdeten Müttern und ihren Kindern sinnvoll und unbürokratisch helfen können. Seit vielen Jahren unterstützen wir die Caritas Österreich mit unterschiedlichen Charityprojekten, wie der Initiative ,Aufrunder bewirken Wunder‘, bei der Kunden mit den Worten ‚Aufrunden, bitte‘ an der Kassa auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufrunden und damit Hilfsprojekte in Österreich unterstützen können.“

Frauenarmut auch in Österreich präsent: Über 500.000 sind betroffen

Über 13 % bzw. jeder Achte bzw. 1,16 Millionen Österreicher sind armutsgefährdet – mehr als die Hälfte davon (513.000) ist weiblich und über 18 Jahre. Gründe dafür sind ein geringes Einkommen, fehlende Versicherungszeiten im Alter durch Kinderbetreuungs- und Pflegearbeit sowie eine große Pensionslücke. Ein-Eltern-Haushalte verzeichnen mit einer Quote von 32 % die höchste Armutsgefährdung aller Haushaltstypen – in Österreich sind das vorwiegend alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern. Die Coronapandemie macht sich auch hier bemerkbar: im Jänner 2021 galten 140.000 Menschen als langzeitbeschäftigungslos. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es hier einen Anstieg von knapp 47 % bei den Frauen (Männer: +41,1 %).

In den 12 Mutter-Kind-Häusern der Caritas finden wohnungslose Mütter und ihre Kinder ein schützendes Dach über dem Kopf und Unterstützung, um sich langfristig wieder eine gesicherte Zukunft aufbauen zu können. Hier werden sie auch mit Produkten des täglichen Bedarfs versorgt und können Beratungsangebote in Anspruch nehmen. Frauen kommen mit ihren Kindern in die Caritas Einrichtungen, weil sie sich akut in einer Krise befinden. Viele von ihnen leben an der Armutsgrenze, konnten aufgrund von Arbeitslosigkeit die Miete nicht mehr bezahlen, haben ihre Wohnung verloren oder haben Gewalt erfahren. Die Frauen haben oftmals schon eine lange Leidensgeschichte hinter sich und benötigen gerade in der noch immer andauernden Coronakrise dringend Unterstützung.

„Vor drei Jahren riefen wir gemeinsam mit Doris Schmidauer mit #wirtun eine Initiative für in Not geratene Frauen ins Leben. Das wichtigste Ziel ist es, Müttern und ihren Kindern ein schützendes Dach über dem Kopf zu geben, einen Ort des Rückhalts zu bieten und einen Neustart zu ermöglichen. Gerade jetzt ist diese Hilfe besonders wichtig. Begleitet werden die Familien dabei von einem multiprofessionellen Team. Der Spendenbedarf für diese wichtige Hilfe ist groß. Deshalb sind wir für die andauernde Unterstützung durch starke und engagierte Partner aus der Wirtschaft sehr dankbar. Gemeinsam mit den P&G und BIPA Kundinnen und Kunden können wir direkt helfen und Kindern und ihren Müttern in Not Hoffnung und Zuversicht schenken,“ freut sich Klaus Schwertner, Geschäftsführender Caritasdirektor der Erzdiözese Wien, über die Fortsetzung der Spendenaktion.

BIPA, P&G und Caritas: starke Partner auch in Krisenzeiten

Seit bereits drei Jahren führt BIPA gemeinsam mit dem langjährigen Partner P&G, einer der größten Konsumgüterhersteller weltweit, erfolgreich eine Spendenaktion zugunsten der Caritas Initiative #wirtun durch. Das Spendenziel von 100.000 Euro wurde in den vergangenen Jahren immer übertroffen – insgesamt konnten durch die gemeinsame Aktion knapp 350.000 Euro gesammelt und damit 9.000 Übernachtungen für Mütter und Kinder in Not geschaffen bzw. renoviert werden. Zusätzlich konnte das Angebot an psychologischer Hilfe ausgebaut und Unterstützung für den Einstieg ins Berufsleben bereitgestellt werden.

Der Fortschritt der Spendenaktion kann ab dem 22. April über den Spendenzähler auf der BIPA-Website www.bipa.at oder auf den im Aktionszeitraum ausgegebenen Kassabons mitverfolgt werden.

Diese Woche herrscht im ATRIUM City Center wieder Dolce Vita Flair! Denn bis einschließlich Samstag, 24. April werden im Pop-up-Store kulinarische Spezialitäten aus der Toskana angeboten. Von Pasta und Oliven über exklusive Weine bis hin zum Spanferkel finden Liebhaber der italienischen Küche alles, was das Feinschmecker-Herz begehrt. Bellissima!

Rechtsanwalt Dr. Gernot Sattlegger, Partner bei der Anwaltssocietät Sattlegger Dorninger Steiner & Partner OG (kurz: SDSP), klärt auf:

„Ein häufiges Thema in der anwaltlichen Beratungspraxis ist das ‚Recht am eigenen Bild‘. In diesem Bereich existieren einige Mythen, die sich beharrlich halten. Zunächst ist es so, dass die bloße Aufnahme und Veröffentlichung eines Lichtbildes, auf dem eine Person abgebildet ist, nicht unbedingt eine Rechtsverletzung beziehungsweise ein Eingriff in Persönlichkeitsrechte darstellt. Maßgeblich dabei ist § 78 Urheberrechtsgesetz samt der dazu ergangenen Rechtsprechung. Nach dem Gesetzeswortlaut ist eine Lichtbildveröffentlichung dann unzulässig, wenn ‚berechtigte Interessen des Abgebildeten verletzt werden‘. Man kann anhand dieser sehr allgemein gehaltenen Formulierung schon erkennen, dass es sich meist um sehr einzelfallbezogene Problemstellungen handelt. Lichtbildveröffentlichungen, bei denen eine Person bloßgestellt, ihr Privatleben preisgegeben wird, die Intimsphäre betroffen oder damit ein Werbewert verbunden ist, sind allerdings in aller Regel rechtswidrig und führen zu Unterlassungs-, Löschungs- und Schadenersatzansprüchen.

Wenn aber eine Person nur ‚zufällig‘ am Lichtbild zu sehen ist, handelt es sich demgegenüber häufig um keinen Eingriff in Persönlichkeitsrechte. In ganz speziellen Einzelfällen hat der Oberste Gerichtshof allerdings auch schon entschieden, dass schon die bloße Aufnahme eines Lichtbildes in Rechte eingreifen kann. Auf der ‚sicheren Seite‘ ist man dann, wenn Zustimmungen der (erkennbaren) Personen eingeholt oder diese unkenntlich gemacht werden.“

Sattlegger DSF8818factory 72dpi

© FACTORY punkt Werbeagentur

Rechtsanwalt Dr. Gernot Sattlegger

Anwaltssocietät Sattlegger Dorninger Steiner & Partner OG (kurz: SDSP)
Harrachstraße 6
ATRIUM City Center
4020 Linz

Kontakt:
0732 65 70 70
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.sdsp.at

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 – 12:30 und 13:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

ATRIUM CITY CENTER

VIVIR Holding GmbH
Mozartstraße 1
4020 Linz
Telefon: +43 (0) 5 0132 5000
office@atrium.cc

ANMELDUNG NEWSLETTER

Suche

shoppin herz 230px
ÖFFNUNGSZEITEN SHOPS

Mo - Fr: 9:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 9:00 - 17:00 Uhr

Mozartstraße 1a
4020 Linz
Telefon: +43 (0) 5 0132 5000
office@atrium.cc