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Wir Österreicher lieben Kartoffelchips! Bei einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2018 gaben rund 60 Prozent der 15 bis 49-jährigen Befragten an, dass dies ihre absolute Lieblingsknabberei ist. Am zweitbeliebtesten: Nüsse. Dem Kartoffelchip wurde sogar ein eigener Tag gewidmet – der 14. März. Wir haben für Sie ein leckeres Rezept für selbstgemachte Süßkartoffelchips – die gesunde Alternative zu fettigen Chips aus der Tüte.

Zutaten

  • 2 große Süßkartoffeln (ca. 600g)
  • 1 1/2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Gewürze je nach Belieben (z.B. Thymian, Kümmel, Knoblauch, Paprika- oder Chilipulver)

Zubereitung

  1. Zuerst die Süßkartoffeln gründlich waschen und abtrocknen. Ob Sie die Schale dranlassen, bleibt Ihnen überlassen, sie müssen jedoch nicht unbedingt geschält werden.
  2. Heizen Sie den Ofen auf 180°C vor.
  3. Schneiden Sie die Süßkartoffel in gleichmäßig dünne Scheiben. Dazu können Sie entweder einen Gurkenhobel oder Sparschäler verwenden.
  4. Nun die Scheiben in eine Schüssel geben. Olivenöl darüberträufeln, Salz, Pfeffer und andere Gewürze nach Belieben darüberstreuen und alles gut vermengen.
  5. Verteilen Sie die Scheiben auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen.
  6. Je nach Backofen brauchen die Süßkartoffelchips etwa 10 bis 15 Minuten. Behalten Sie sie zum Schluss gut im Auge – anfangs brauchen sie lange bis sie braun werden, dann kann es aber sehr schnell gehen und es wäre schade, wenn der leckere Snack am Ende verbrannt ist.

Tipp

Damit die homemade sweet potato chips auch wirklich schön cross werden, muss man die Süßkartoffeln in hauchdünne (!) Scheiben schneiden bzw. hobeln. Beim Auflegen auf das Blech darauf achten, dass die einzelnen Scheiben frei liegen und sich nicht überlappen. Und auch wenn es schwer ist – nicht gleich aus dem Backofen in den Mund, je länger Sie die Chips auskühlen lassen, desto knuspriger werden sie.

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Und diese frische, sehr fruchtige und zugleich cremige Biskuit-Torte mit Mohn sorgt garantiert für Frühlingsgefühle. Das Rezept dafür hat Kochbuchautorin Anita Moser dem GVIERT Magazin verraten. „Das Schichten nimmt etwas Zeit in Anspruch, aber es lohnt sich!“, verspricht die Linzerin.

Was ich dazu brauche

Für den Biskuitteig

  • 3 Eier Größe L
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Schale einer halben, unbehandelten Zitrone
  • 50 g glattes Universal-Mehl
  • 25 g Maizena
  • 1 TL Backpulver
  • 75 ml Milch
  • 60 g gemahlener Mohn
  • 1 Pkg. Vanillezucker

Für die Apfelfüllung

  • 1,25 kg säuerliche Äpfel
  • 3/8 l Apfelsaft
  • 100 g Zucker

Für die Crème

  • 250 g Mascarpone
  • 500 g Magertopfen
  • 70 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 600 ml Schlagobers
  • 1 Pkg. Sahnesteif

Für die Deko

  • Zitronenmelisse

So mache ich das

Ich trenne die Eier und schlage das ­Eiweiß mit dem Zucker und dem Salz steif auf. Dann rühre ich langsam die Dotter nach und nach ein. Zuletzt hebe ich das mit Backpulver und Maizena ­gesiebte und vermischte Mehl vorsichtig unter. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Heißluft backe ich das Biskuit 20 Minuten und lasse es danach auf ­einem Kuchengitter auskühlen.

Zwischenzeitig koche ich die Milch kurz auf, gebe den Mohn, 30 g Zucker und 1 Packung Vanillezucker dazu und lasse alles bei schwacher Hitze 5 Minuten leicht köcheln. Die fertige Mohnmasse nehme ich vom Herd zum vollständigen Abkühlen.

Für die Füllung schäle ich die Äpfel und schneide sie in feine Scheiben. 1/4 l Apfel­saft, Zitronensaft und den ­Zucker, sowie die geschnittenen Äpfel gebe ich in einen großen Topf zum ­kurzen Aufkochen. Den restlichen Apfelsaft rühre ich mit dem Puddingpulver glatt, vermenge es mit dem Kompott und lasse es nochmals kurz einkochen. Die fertige Apfelfülle muss nun auskühlen.

Mascarpone, Topfen, Zucker und Vanille­zucker rühre ich glatt. 2/3 des mit Sahnesteif aufgeschlagenen Schlagobers hebe ich nun vorsichtig unter.
Das restliche Schlagobers stelle ich für die Dekoration zur Seite. Die Hälfte der nun fertigen Mascarpone Creme vermenge ich mit der Mohnmasse.

Für die Fertigstellung der Torte verwende ich einen hohen Tortenring. Das Biskuit schneide ich einmal durch und schichte nun zweimal abwechselnd: Apfel­kompott, Mohn­creme, Mascar­pone Creme.

Für die Dekoration hebe ich mir etwas Apfelkompott auf und verziere mit ­Zitronenmelisse und Mohn.


Weitere Rezepte finden Sie im Kochbuch "Private Taste" von Anita Moser, jetzt um 17,45 Euro statt 34,90 Euro, zu bestellen unter: www.private-taste.at.

Spanissimo-Chef Georg Atzmüller wird immer wieder gefragt, wie man ein typisches spanisches Omelett – auf spanisch: „Tortilla“ – zubereitet. Gegenüber dem GVIERT Magazin hat er das Geheimnis gelüftet. Wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen!

Spanische Tortilla

mit Salat aus gegrillten roten Paprika und karamellisierten Zwiebeln

Zutaten (für 4 Personen)

  • 750 g mehlige Kartoffeln
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 6 Eier
  • 250 ml Chuchi-Olivenöl
  • Salz
  • 1 Glas Pimientos asados

Zubereitung

Zuerst die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden sowie die Zwiebeln klein schneiden.

In einer beschichteten Pfanne das kaltgepresste Chuchi-Olivenöl erhitzen und darauf achten, dass der Rauchpunkt nicht überschritten wird. Sobald das Öl heiß genug ist, die Kartoffel­scheiben in die Pfanne legen. Nun die Hitze verringern und die Kartoffeln 15 bis 20 Minuten weiter dünsten. Dabei nicht darauf vergessen, die Kartoffeln mehrmals zu wenden – sie sollten nicht braun werden. Wenn die Kartoffeln weich sind, vom Feuer nehmen und in einem Sieb gut austropfen lassen. Wer will, kann die Kartoffeln auch in einer Fritteuse weich braten.

Die Zwiebeln werden separat in einer Pfanne mit Olivenöl gedünstet bis sie weich sind. Die Zwiebeln sollten keine Farbe bekommen.

Jetzt die Eier in einer Schüssel verquirlen. Heben Sie die ausgekühlten Kartoffeln und Zwiebeln unter die Eier und fügen Sie eine Prise Salz hinzu.

In einer beschichteten Pfanne zwei Esslöffel Chuchi-Öl erhitzen. Wenn es heiß genug, aber nicht zu heiß ist, die ­Kartoffel-Ei-Masse vorsichtig hineingeben, glattstreichen und bei mittlerer Hitze stocken lassen. Braten Sie die Tortilla nicht zu scharf an, sie sollte goldgelb und im Kern nicht roh bleiben.

Sobald die Tortilla auf einer Seite goldgelb ist, mit Hilfe eines (speziellen Tortilla-)Tellers wenden und auf der anderen Seite gleich anbraten. Am Ende sollte die Tortilla fest aber nicht zu fest sein, weil sie sonst auch zu trocken ist. Wer will, kann den Kern auch flüssiger machen.

Guten Appetit oder wie wir in Spanien sagen: ¡Qué aproveche!

Spanissimo Tipp

Kaltgepresstes Olivenöl zum Kochen? Ja, warum nicht! Erst bei Temperaturen über 190°C beginnen Zersetzungsprozesse, die wertvolle Inhaltsstoffe zerstören und Rauch entwickeln. Wer will, kann auch gerne Maiskeimöl verwenden, aber der Geschmack ist nicht der gleiche, da unser fruchtiges und mildes Chuchi-Öl sehr gut zur Tortilla passt und den Unterschied ausmacht.

Gewinnspiel

Damit Sie die Tortilla auch rezeptgetreu nachkochen können, hat Spanissimo aus allen Zutaten ein Genusspaket zusammen­geschnürt, das Sie mit etwas Glück gewinnen können. Einfach unter
www.atrium.cc/genuss-gewinnspiel die Gewinnspiel­frage beantworten, Teilnahmeformular ausfüllen und absenden. Wir verlosen unter allen Teilnehmenden drei Genusspakete im Wert von je 50 Euro.

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