Soziale Verantwortung ist für BIPA ein wesentlicher Teil der Unternehmenskultur. Wie sehr dies auch tagtäglich gelebt wird und welch großen Stellenwert insbesondere Frauen, Mütter und Menschen mit Behinderung im Unternehmen haben, zeigt ein Blick auf die zahlreichen Auszeichnungen, die für BIPA eine wertschätzende Bestätigung sind. Um sich in diesem Bereich auch weiterhin stark engagieren zu können, ruft BIPA diese Personengruppen auf, sich weiterhin aktiv auf offene Stellen zu bewerben.

„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht für uns ganz oben auf der Liste der sozialen Verantwortung. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir erneut als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet wurden“, erklärt Thomas Lichtblau, Sprecher der BIPA Geschäftsführung, und ergänzt: „Zudem ist es uns ein großes Anliegen Frauen bei ihrer Karriere zu fördern und Menschen mit Behinderungen zu integrieren.“

BIPA bekommt staatliches Gütesiegel berufundfamilie erneut verliehen

Die erste Zertifizierung mit dem Gütesiegel berufundfamilie liegt bereits acht Jahre zurück. Seither gab es zwei Re-Zertifizierungen und viele Maßnahmen, die alle dazu beitragen, dass BIPA-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – 98 Prozent der Mitarbeiter bei BIPA sind Frauen – eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht wird.

„Gerade in den aktuell herausfordernden Zeiten sind eine gute Kommunikation und der Zusammenhalt im Team bedeutende Erfolgsfaktoren. Wir unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem durch flexible Arbeitszeitmodelle, durch Kinderbetreuung im Sommer und wir setzen zudem verstärkt auf Führung in Teilzeit“, sagt Thomas Lichtblau bei der virtuellen Gütesiegel-Verleihung durch Familienministerin Susanne Raab Anfang März.

Frauenförderung bei BIPA mit Gütesiegel „equalitA“ ausgezeichnet

Die Förderung von Frauen und Lehrlingen sowie die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern sind für BIPA wichtige Anliegen. Für die erfolgreiche Umsetzung wurde das Unternehmen bereits im November 2020 von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck mit dem Gütesiegel „equalitA“ ausgezeichnet.

„Um unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gezielt in ihren Lebensphasen fördern zu können, steht für uns von Beginn der Dialog im Mittelpunkt. Regelmäßige Feedbackgespräche, jährliche Entwicklungsgespräche, Karenzgespräche, Onboarding- und Offboardinggespräche etc. und grundsätzlich transparente Kommunikation rund um alle Themen der Mitarbeiterentwicklung und –förderung sind dabei zentrale Elemente und auch wesentlicher Bestandteil unserer lebendigen Führungs- und Unternehmenskultur,“ erklärt Elisabeth Burgis, Leitung Human Resources und Interne Kommunikation bei BIPA. „Und um Beruf und Familie optimal in Einklang bringen zu können, braucht es einen transparenten Auszeiten- und Karenzmanagement-Prozess – in dem es wiederum um den echten Dialog zwischen Mitarbeiter und Führungskraft geht“, so Burgis.

Individualität und Vielfalt in den BIPA-Teams

„Wir bei BIPA wissen, dass gerade diverse Teams die erfolgreichsten sind“, sagt Thomas Lichtblau und denkt dabei zum Beispiel auch an die BIPA Filiale in Traiskirchen und die Shop Managerin Claudia Mayer, die über eine stark eingeschränkte Sehkraft verfügt und ihren Joballtag in dieser Position seit zehn Jahren bestens meistert.

Bei BIPA sind die Anerkennung, Wertschätzung und Inklusion von Menschen mit Behinderungen eine gelebte Selbstverständlichkeit. Dies ist nicht nur in der REWE Disability Charta festgeschrieben, sondern spiegelt sich im gemeinsamen Handeln wider. „Wir sind überzeugt, mit diesem Ansatz gewinnen wir in mehrfacher Hinsicht: Die Loyalität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – der bestehenden und neuen-, wertvolle Erfahrungen in unseren Teams und nicht zuletzt auch die Herzen unserer Kundinnen und Kunden“, meint Thomas Lichtblau abschließend.