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Jetzt mal ganz ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Passwörter geändert? Verwenden Sie ein- und dasselbe Passwort für mehrere Dienste und das schon über einen längeren Zeitraum? Dann ist der "Änder-dein-Passwort-Tag" am 1. Februar ein guter Anlass, um das zu ändern.

Ein neues Passwort ist zwar gut und schön, aber es muss auch sicher sein. Deswegen haben wir für Sie ein paar Tipps auf Lager:

  1. Es kommt nicht auf die Länge an? Doch!
    In Sachen Sicheres Passwort trifft das Gegenteil von "In der Kürze liegt die Würze" zu. Es sollte optimalerweise aus mindestens 10 Zeichen bestehen.
  2. Alles drin
    Ein gutes Passwort sollte Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Ziffern beinhalten. Sonderzeichen sollten am besten irgendwo in der Mitte des Passworts stehen, nicht am Anfang oder Ende.
  3. Nichts Persönliches
    Geburtstag, Spitzname, Lieblingsurlaubsort? Einen persönlichen Bezug sollte Ihr Passwort nicht enthalten!
  4. Keine gute Kombi
    Von Zahlenreihen und Folgen wie "12345" oder "asdfg" sowie gleiche Buchstaben hintereinander "aaaaa" sollten Sie die Finger lassen.
  5. Wie bitte?
    Am besten sollte das Passwort kein Wort beinhalten, das man im Wörterbuch findet – sondern bunt zusammengewürfelte Buchstaben, Ziffern und Zeichen, die zusammen keinen Sinn ergeben. Um sich das Passwort dennoch merken zu können, kann man sich etwa einen Satz überlegen und von diesem die Anfangsbuchstaben hernehmen, z.B.: "Das GVIERT Magazin präsentiert 4 mal ! pro Jahr die neuesten Trends im Herzen von Linz" Daraus ergibt sich folgendes Passwort "DGMp4m!pJdnTiHvL".
  6. Einzigartig
    Für den Fall, dass doch mal ein Passwort gehackt wird, ist es immer ratsam, unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Accounts festzulegen.
  7. Manege frei für den Manager
    Grundsätzlich sollten Sie Ihre Passwörter natürlich nicht auf einem Notizzettel notieren. Um die unzähligen Passwörter an einem sicheren Ort zu speichern, empfiehlt sich ein Passwort-Manager, den Sie mit einem Master-Passwort versehen können. Diese Manager generieren auch zufällige und sichere Passwörter.

Neben einem sicheren Passwort, ist ein guter Virenschutz, eine Firewall sowie ein sorgsamer Umgang mit den Logindaten unverzichtbar, um sich vor Datendiebstahl zu schützen.

Österreichs größter Frisör hat Anfang Jänner seine diesjährige Lehrlingsoffensive mit der aufmerksamkeitsstarken Kampagne "KLIPP is NICE" gestartet. Trotz Corona-Krise werden auch dieses Jahr wieder rund 50 Lehrstellen an junge Menschen mit viel Kreativität und Begeisterung für das Friseurhandwerk vergeben.

"KLIPP legt schon seit langem großen Wert auf die Lehrlingsausbildung. Daran hat auch diese Krise nichts geändert. Im Gegenteil, jetzt ist es besonders wichtig, den Jugendlichen eine Perspektive zu geben", erklärt KLIPP Frisör Geschäftsführer Mag. Gottfried Kraft, und ergänzt: "Die Friseurlehre ermöglicht den Jobeinstieg in ein kreatives und spannendes Berufsleben. Und in einem Unternehmen wie KLIPP stehen dabei viele Möglichkeiten offen. Darüber hinaus ist für eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens, die Ausbildung der eigenen Fachkräfte unerlässlich, denn es wird auch eine Zeit nach Corona geben."

Job & Ausbildung

Auf die angehenden StylistInnen wartet ein toller Arbeitsplatz in einem österreichischen Familienunternehmen mit angenehmer Arbeitsatmosphäre und einer Menge nicer Benefits wie internen Schulungen durch die KLIPP Akademie, top Equipment mit den trendigsten und angesagtesten Produkten und jeder Menge Goodies für hervorragende Leistungen.

Im Rahmen der dreijährigen, sechsstufigen Ausbildung, erlernen die Lehrlinge alles, was benötigt wird, um sich als kreativer und trendbewusster Mitarbeiter mit hoher Fachkompetenz ins Berufsleben stürzen zu können, wie zum Beispiel Kundenbetreuung und -beratung, Haarpflege, Haare schneiden und färben und vieles mehr.

Klingt nice?

Die Ausbildung bei KLIPP ist facettenreich, spannend und ermöglicht vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten zum Beispiel zur Salonleitung, zur Akademie-Trainerin oder auch zum Fashion-Team-Mitglied.

Von den jungen Talenten erwartet KLIPP eine kommunikative und kontaktfreudige Persönlichkeit, Form und Farbgefühl, Leidenschaft für Mode-Styling und Trends, handwerkliches Geschick und eine große Portion an Engagement und Einfühlungsvermögen für ihre Kunden.

Details zur Lehre bei KLIPP und alle offenen Stellen finden Sie unter: www.klipp.at/nice

KLIPP is nice seit über 30 Jahren

Aktuell befinden sich bei KLIPP mehr als 140 Friseurlehrlinge in den unterschiedlichen Ausbildungsstufen. Die Anzahl der Lehrlinge hat sich dabei konstant nach oben entwickelt.

KLIPP ist der größte Friseurdienstleister des Landes und mit 185 Salons, rund 1.500 StylistInnen und järhlich 2 Millionen Kunden seit über 30 Jahren einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Branche.

Recht viel können wir im Lock-Down ja leider nicht machen. Aber hey, Lebensmittel einkaufen dürfen wir! Und genügend Zeit, um neue Rezepte auszuprobieren, haben wir auch. Deswegen stellen wir Ihnen nachstehend ein paar tolle Apps vor, die Sie beim Einkauf unterstützen sowie neue Inspirationen für leckere Gerichte liefern.

„Bring!“

Die beliebte App erleichtert Ihnen die Planung für den alltäglichen Speiseplan. Neben dem Erstellen von personalisierten Einkaufslisten für verschiedene Anlässe bietet „Bring!“ auch die Möglichkeit, diese mit dem Partner, Familienmitgliedern oder Freunden zu teilen. So haben alle einen Überblick über die benötigten Lebensmittel. Und das ganze wird auch noch übersichtlich dargestellt mit handgezeichneten Produktabbildungen. Außerdem kann man eigene Fotos oder Rezepte von Food Blogs hinzufügen. Besonders praktisch: Mittels Machine Learning bietet die App automatische Kochinspirationen und Einkaufsvorschläge
Kostenlos für Android und iOS erhältlich.

„Die Einkaufsliste“

Die Einkaufsliste hilft Ihnen in Rekordzeit, Ihren Einkaufszettel zu erstellen – dank großer, erweiterbarer Artikelsammlung von nahezu 1.000 kategorisierten Artikeln und intelligenter Suchfunktion. Beim Eingeben des ersten Buchstaben erscheint in der Regel bereits der entsprechende Artikel. Oder Sie fügen Artikel einfach aus der eigenen Historie hinzu. Mengen, Einheiten und Kategorien werden automatisch erkannt – auch bei Verwendung der Spracheingabe. Außerdem sind die Produktkategorien in verschiedenen Farben halten und daher übersichtlich. Mithilfe der Synchronisierung können Sie auch mit anderen Personen oder Geräten auf der gleichen Einkaufsliste arbeiten und zwar mit so vielen Listen wie Sie wollen.
Kostenlos für Android und iOS erhältlich und kompatibel mit iPhone, iPad, und iPod touch.

„Out of Milk“

Diese App ist Einkaufsliste, Vorratsliste & To-Do-Liste in einem. Dank integriertem Barcode-Scanner sind Sie immer auf der sicheren Seite, was die verschiedenen Produkte angeht. Die Vorratsliste erlaubt Ihnen den Überblick über die zu Hause vorrätigen Artikel (Gewürze, Grundnahrungsmittel, etc.) zu bewahren. Und mit To-Do-Listen können Sie alle Aufgaben im Auge behalten. Wie bei „Bring!“ können Sie auch hier mehrere Listen anlegen und mit anderen Nutzern teilen. Die Kaufhistorie bietet Ihnen einen Überblick über vergangene Einkäufe.
Kostenlos verfügbar für Android und iOS.

„KptnCook“

Hier finden Sie jede Menge gesunde Kochrezepte, die Sie in weniger als 30 Minuten zubereiten können. Von Pasta über vegane Speisen bis hin zu low carb oder asiatische Gerichte liefert die App jeden Tag drei gesunde Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Fotoanleitungen zum einfachen Nachkochen. Lieblingsrezepte können Sie in Ihren persönlichen Favoriten speichern sowie mit Freunden teilen. Außerdem können Sie eine Einkaufsliste erstellen, der Sie neben den Rezepte-Zutaten auch weitere Lebensmittel hinzufügen können. Sogar die Preise werden Ihnen angezeigt, so wissen Sie gleich, wieviel Geld Sie einstecken müssen.
Kostenlos verfügbar für Android und iOS.

„Cookpad“

Cookpad ist das soziale Netzwerk unter den Koch-Apps. Leidenschaftliche (Hobby-)Köche und die, die es noch werden wollen, können hier täglich weltweit tausende von Rezepten, Ideen und Erfahrungen aus der Küche miteinander teilen. Beim Stöbern in der riesigen Rezepte-Sammlung können Sie nach bestimmten Angaben wie Zutaten, saisonale Gerichte, beliebte Gerichte zu Feiertagen und mehr filtern. Natürlich kann man auch selbst unbegrenzt Rezepte hochladen, so zaubert man sich quasi sein eigenes digitales Kochbuch mit Bildern der selbst zubereiteten Gerichte.
Kostenlos verfügbar für Android und iOS.

„Tasty“

Mehr als 3.000 Rezepte mit Schritt-für-Schrittanleitungen findet man bei Tasty. Auch hier kann man mittels Suchfunktion nach Zutaten, regionalen Rezepten oder einem speziellen Anlass suchen und Lieblingsrezepte zu seinen Favoriten hinzuzufügen. Eine persönliche „Meine Rezepte“-Seite dient als mobiles Kochbuch. Eine praktische Funktion ist auch, dass die App das Smartphone wachhält, sodass das Display beim Kochen nicht ständig ausgeht.
Kostenlos verfügbar für Android und iOS.

Am 23. Jänner feiert die Welt den Tag des Obstkuchens. Der perfekte Anlass um unser tolles Rezept für Apfelrosen nachzubacken. Die sehen nicht nur wunderschön aus, sondern schmecken auch richtig gut! Wir wünschen gutes Gelingen!

Zutaten

  • 1 Pkg. Fertig-Blätterteig
  • 3-4 Äpfel (mit roter Schale für schöne Blüten)
  • 2 EL brauner Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Zitronensaft
  • etwas Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

  1. Einen Topf mit Wasser anrichten. 2 EL Zitronensaft hinzugeben.
  2. Dann die Äpfel waschen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Sofort in den Topf mit Zitronenwasser geben, damit sie nicht braun werden. Die Äpfel etwa 5 Minuten kochen und danach auf einer Küchenrolle auskühlen und abtropfen lassen.
  3. Den Blätterteig ausrollen und in sechs gleich breite Streifen schneiden. Anschließend die Zimt-Zucker-Mischung darauf verteilen.
  4. Jetzt jeweils ca. 5 Apfelscheiben auf den oberen Rand der Streifen überlappend auflegen - so, dass sie noch etwas überstehen.
  5. Dann die Streifen nacheinander aufrollen. Damit die Apfelscheiben dabei nicht rausrutschen, diese am besten vorsichtig festhalten.
  6. Nun die Apfelrosen in Muffinförmchen setzen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 bis 35 Minuten backen - bis die Apfelscheiben oben etwas braun werden.
  7. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Tipp

Da der Blätterteig sehr fettig ist, holen Sie die Apfelrosen am besten vor dem Servieren aus der Form und geben sie in neue Förmchen.

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